Beschreibung:
Es soll ein Fahrzeug elektronisch überwacht werden und bei Bedarf fahrtuntauglich gemacht werden. Die Ortung des Autos erfolgt über Übertragung von GPS Daten mit Hilfe eines Handys oder Smartphones, welches im Fahrzeug fix eingebaut ist, auf ein anderes Handy oder Smartphone, welches sich z.B. beim Besitzer des Fahrzeugs befindet. So wird eine Kommunikation zwischen Fahrzeug und Besitzer hergestellt und die Möglichkeit der Datenübertragung geschaffen. Der Besitzer kann Daten an das Fahrzeug schicken, die mit einem Mikroprozessor ausgewertet werden und die Manipulation des Autos erlauben. Entsprechend codierte Daten kann das Fahrzeug betriebsunfähig gemacht werden.
Der Sende- und Empfangsmodul, sowie die notwendige Elektronik im Fahrzeug sollen entsprechend vor Spritzwasser geschützt und so gebaut werden, dass das unvermeidliche Rütteln im Betrieb des Fahrzeugs keine mechanischen Schäden wie z.B. der Bruch von Leitungen, Risse und Sprünge auf den Platinen, entstehen. Einfachste Möglichkeiten zur Manipulation sind:
● OT-Geber kurzschließen
● Lambda-Sonde kurzschließen
● Zentralverriegelung in den versperrten Zustand bringen
● Hupe oder Warnleuchten betätigen.
Projektteam: Friedrich SCHIEBER
Lukas FORSTHUBER
Klasse: 5AHELI
Betreuer: Dipl. Ing. Dr. Peter FRÖHLING
Abteilung: Elektronik und Technische Informatik
Lehranstalt: HTL-Mödling, 2340 Mödling, Technikerstr. 1 - 5